
Lokomat® Pro
Der Lokomat® Pro ist das modernste, innovative und durch Patente geschützte Gerät zur Therapie von Patienten mit neurologischen Erkrankungen. Das Gerät wird von vielen Experten als das beste System zur Gangrehabilitation weltweit betrachtet. Dies wird durch zahlreiche wissenschaftliche Studien bestätigt, die von Rehabilitationskliniken in Europa, Asien und Amerika veröffentlicht wurden (über 250 bedeutende wissenschaftliche Veröffentlichungen). Der Lokomat® Pro ist eine vollautomatische Orthese für die unteren Extremitäten, die ein Training auf dem Laufband ermöglicht, wobei das normale Gangmuster unter Bedingungen dynamischer Entlastung beibehalten wird. Es unterstützt das Erlernen und die Rehabilitation des Gehens sowie die Rehabilitation selbst bei den schwierigsten Dysfunktionen. Bei der Therapie neurologischer Erkrankungen ermöglichen regelmäßige motorische Übungen mit dem Lokomat® die Verhinderung der Verfestigung eines pathologischen Gangmusters. Dank des einzigartigen Designs kann der Patient eine präzise maximale Anzahl empfohlener Gehzyklen durchführen. (Quelle: Informationsmaterial von Meden-Inmed)
Luna EMG
Luna ist der weltweit erste Rehabilitationsroboter, der den Markt revolutionieren und Hoffnung auf verbesserte Leistung für diejenigen bringen soll, die sie verloren haben.
Der Roboter wurde in Gliwice entwickelt und ist das Werk von Michał Mikulski, dem Eigentümer des Unternehmens EgzoTech. Luna ist der weltweit erste Rehabilitationsroboter, der mithilfe der Elektromyografie (EMG) entwickelt wurde und es auch Menschen mit fortgeschrittener Muskelschwund ermöglicht, aktiv zu trainieren.
Luna hilft Patienten, die die Hoffnung verloren haben. Luna ist ein Roboter, der Menschen mit orthopädischen Problemen wie Frakturen und neurologischen Erkrankungen in verschiedenen Körperteilen hilft, wie z.B. Schlaganfallüberlebenden, die an Muskeldystrophie Duchenne oder amyotropher Lateralsklerose leiden.
Was passiert, wenn bei einem jungen Mann Multiple Sklerose diagnostiziert wird? Wenn er jeden Tag an Kraft verliert, Schwierigkeiten hat, eine Tasse zum Mund zu führen? Er verliert die Kraft in den Beinen, hört auf zu gehen. Er braucht Hilfe, um die einfachsten Aufgaben zu erledigen. Um die Krankheit zu verlangsamen, benötigt er kontinuierliche Rehabilitation. Hier bestätigt Luna ihre Nützlichkeit. Das Gerät erhöht die Muskelkraft des Patienten und den Bewegungsumfang. Es zeigt eine sichtbare Verbesserung, insbesondere bei schwierigen Fällen wie nach einem Schlaganfall. In Fällen, in denen der Patient nicht die Kraft hat, Arme und Beine zu heben, hilft Luna sogar dem Physiotherapeuten, den Patienten schneller aufzunehmen, seinen Gesundheitszustand zu überprüfen und festzustellen, ob die Rehabilitation tatsächlich wirksam sein wird. - Der Patient kann seine Übungen und Fortschritte in Echtzeit überwachen, sieht, dass das, was er tut, richtig ist, und das motiviert ihn zum Training. Wir haben Rehabilitationspiele, damit die Therapie nicht nur schmerzhaft, leidvoll und dramatisch ist, sondern auch Freude bereitet, damit Kinder sich leichter rehabilitieren können. Der Roboter erkennt die elektrischen Signale innerhalb der Muskeln und verwendet sie für eine bessere, aktive, aktive Rehabilitation - erklärt Michał Mikulski, der Schöpfer der Luna.
Das Bein oder der Arm des Patienten wird - mittels entsprechender Kabel - am Roboter befestigt. Ein minimaler Aufwand seitens des Patienten genügt, damit Luna ihm hilft, die Bewegung abzuschließen. Ein solches Gerät kann für viele Menschen mit Behinderungen notwendig sein, um wieder gesund zu werden. "Man kann Luna nicht täuschen, der Patient muss die Bewegung beginnen, aber sie kann seine Absichten erkennen und ihm helfen. Sie reagiert auf die energetische Aktivität, die aus den Muskeln kommt. Ein einzigartiges Merkmal von Luna ist auch, dass selbst Patienten mit fortgeschrittenem Muskelschwund aktiv üben können. Bisher war dies in der Rehabilitation nicht möglich. Luna ist der erste Roboter, der dies ermöglicht", betont Mikulski.
Es dauert nur wenige Minuten, um nach dem Besuch eines Patienten, dem der Arm rehabilitiert wurde, die Maschine an einen Patienten anzupassen, der an Beinschmerzen leidet. Dank der Räder und der verstellbaren Elemente kann sie problemlos Patienten im Liegen rehabilitieren. Ein einziger Therapeut kann die Arbeit von vier Robotern koordinieren, also gleichzeitig mit vier Patienten trainieren. Luna kann die Ergebnisse der Arbeit objektiv analysieren, da sie die Geschichte der Übungen speichern kann. Luna wird bald die internationalen Märkte erobern, unter anderem in Hongkong. Zusammenarbeit: KD Rehabilitation Robot Luna sieht von außen sehr einfach aus, geradezu unscheinbar. Es handelt sich um einen etwa 80 Kilogramm schweren, ungewöhnlichen Tisch auf Rädern, an dem ein kleiner Monitor und ein Riemen mit Klettverschluss angebracht sind. Der Aufbau des Geräts ist jedoch komplex. Luna hat ihre großen Möglichkeiten durch den Einsatz von Sensorensätzen und Antrieben erhalten.
https://www.youtube.com/watch?v=NSyDEXNtlzA&feature=youtu.be